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  • Cusco – Stadt der Inkas

    Cusco – Stadt der Inkas

    Die Stadt Cusco (auch: Cuzco) wurde der Sage nach vom dem Inka Manco Cápák und seiner Schwester Mama Ocllo im 12 Jahrhundert gegründet. Als die Spanier im 16. Jahrhundert die Stadt im Zentrum des peruanischen Hochlands eroberten, bauten sie barocke Kirchen und Paläste in den Ruinen der Inka-Stadt. Die Mischung aus Inkastil und Kolonialstil ist als UNESCO Weltkulturerbe einzigartig. Der Wiederaufbau, der durch die Spanier teilweise zerstörten Stadt, dauerte 20 Jahre und beschäftigte 50 000 Mann. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, wie die Santo Domingo Kirche, in der 1950 durch ein Erdbeben im Inneren das Sonnenheiligtum Coricancha freigelegt wurde. In der La Merced Klosterkirche, kann die 22 kg schwere, goldene Monstranz, mit vielen Verzierungen bestaunt werden. Natürlich sind auch die Inka-Ruinen nicht auszulassen. Das Sonnenheiligtum Coricancha, der Sonnentempel, ist neben der Callejón de Siete Culebras –Die Gasse der sieben Schlangen- eine der vielen Attraktionen. Zudem gibt es die Möglichkeit verschiedene Museen zu besuchen, etwa das Museo Inka wo Stoffe, Keramik, Schmuck, Mumien und vieles mehr aus der Inkazeit ausgestellt werden. Im Museo de Historia Natural ist eine große Sammlung von Objekten aus dem regionalen Tier- und Vogelreich zu sehen. So gibt es unzählige Möglichkeiten an der Inka-Kultur Teil zu nehmen. Und wem das nicht reicht, der kann in der Näheren Umgebung noch viele andere Sehenswürdigkeiten begutachten.

    Peru Weltkulturerbe
    Eine Übersicht der UNESCO-Weltkulturerbestätten in Peru

    Perus UNESCO-Weltkulturerbe

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    Eine Übersicht der UNESCO-Weltnaturerbestätten in Peru

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